Movie Park Germany knackt große Marke und spendet 2500 Euro für einen guten Zweck
Mit den Tickets in der Hand und dem ersten Schritt durch die Drehkreuze im Movie Park Germany stand am Donnerstag (22.5.) fest: Familie Frenk mit Markus, Jessika, Madita (3) und Rabea (5) aus Ibbenbüren sind die 25 millionsten Besucher des größten deutschen Film- und Freizeitparks in Bottrop-Kirchhellen. „Wir können das gerade gar nicht glauben“, freute sich Jessika Frenk trotz aller Verblüffung. Gezählt wird seit der Eröffnung im Juni 1996, damals hieß der Park noch Warner Bros. Movie World.
Am Haupteingang wartete Geschäftsführer Wouter Dekkers zusammen mit den bekannten TV- und Kinohelden SpongeBob und Patrick, Diego und Dora, Sid aus Ice Age sowie den Turtles. „Es ist großartig, dass wir diese Marke in diesem Jahr erreicht haben – nicht zuletzt dank Familie Frenk“, so Wouter Dekkers und überreichte den Präsentkorb, der reichlich gefüllt war. „Wir spendieren der ganzen Familie eine Reise nach Madrid inklusive eines Besuchs des Freizeitparks Parque Warner Madrid.“ Ein Besuch der Metropole lag nahe, denn die spanische Freizeitparkgruppe Parques Reunidos, zu der Movie Park Germany gehört, hat dort ihren Firmensitz.
Zudem stellt der Film- und Freizeitpark 2500 Euro für einen guten Zweck zur Verfügung. „Als familienfreundlicher Park möchten wir einer Einrichtung etwas Gutes tun, die sich um Kinder kümmert. Wir treffen die Entscheidung zusammen mit der Familie und überreichen den Scheck in den kommenden Tagen“, erklärte der Geschäftsführer.
Nach all der Aufregung am Morgen sollte es für die Familie dann doch noch ein ganz normaler Tag im Movie Park werden. Vor allem die Töchter Madita und Rabea zog es los Richtung Achterbahnen und Shows. „Damit Sie die Zeit wieder aufholen und sie vor allem so oft wiederholen und genießen können, wie Sie wollen, überreichen wir Ihnen auch noch Saisonpässe für diese und nächste Saison“, machte Wouter Dekkers das Geschenkpaket komplett. Das sorgte für Staunen bei den Gewinnern. „Als wir heute Morgen aufgestanden sind, haben wir bestimmt nicht mit dem gerechnet, was uns heute hier erwartet hat. Das ist wirklich klasse“, so Jessika Frenk. „Wenn wir zuhause sind, müssen wir erst einmal Oma und Opa anrufen. Da haben wir jede Menge zu erzählen“.